Der Ev.-luth. Kirchengemeindeverband Königslutter sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Pfarramtssekretär:in (w/m/d) an der Stadtkirche St. Sebastian und Fabian in Königslutter u. a. für die Kirchengemeinde „An der Scheppau“.
Die Stelle ist unbefristet mit 10 Std./Wo. zu besetzen.
Eine Aufstockung auf ca. 14 Std./Wo. wäre möglich.
Die Wochenstunden sind vorerst verteilt auf zwei Tage.
Wochentage und Arbeitszeiten sind verhandelbar.
Komplette Stellenausschreibung
Veranstalter: Stiftskirchengemeinde Königslutter
Einige Mitarbeitende der KiGo-Teams und Pfarrerin Inka Baumann veranstalten zum ersten Mal einen Kinderkirchentag auf dem Rittergut in Lucklum. Näheres hierzu auf der Homepage !
Am Sonntag, den 19.02.2023 wurde zu einem besonderen Gottesdienst aufgrund der Fusion der Gemeinden Warberg, Frellstedt, Wolsdorf, Lelm, Räbke, Süpplingen und Süpplingenburg, die jetzt zum Gemeindeverband Königslutter gehören, eingeladen. Der Gottesdienst wurde von der Pröpstin Martina Helmer-Pham Xuan und den anwesenden Pfarrern Ann-Kathrin Rieken, Tobias Crins, Robert-Ulrich Giesecke und Bernhard Sieverling aus den Gemeinden gestaltet.
Im Vorfeld wurden alle Gemeinden gebeten, ein Puzzleteil zu entwerfen und 200 ml Wasser aus den Orten mitzubringen.
Nach der Begrüßung der Vorsitzenden des Gemeindeverbandes, Frau Christine Jahn, wurden im Verlauf des Gottesdienstes die Vertreter der einzelnen Gemeinden für den Vorstand verpflichtet.
Danach wurden die Wünsche der Gemeinden anhand der Puzzleteile vorgestellt und an den vorgesehenen Ort platziert. Es ergab sich eine bunte Mischung aus Puzzleteilen, wobei sich jede Gemeinde Gedanken über das Weitergehen gemacht hat.
Ein weiterer Punkt des Gottesdienstes war die Tauferinnerung. Diesen Teil moderierte Pfarrerin Ann-Kathrin Rieken, die alle Gemeindemitglieder, die Wasser geschöpft hatten zum Taufbecken bat, wo das Wasser nacheinander unter Angabe der Herkunft hineingegeben wurde. So wurden Wasser aus der Lutter, Schunter, Türbek, aber auch aus der Leitung miteinander vereinigt, um wie das Puzzle ein Ganzes zu ergeben und den Wunsch der Kirchengemeinden zu verstärken.
Der Sing- und Instrumentalkreis Süpplingenburg unter der Leitung von Angelika Kusserow und Propsteikantor Matthias Wengler an der Orgel gestalteten den musikalischen Teil des Gottesdienst.
Im Anschluss wurde zu einem Imbiss geladen, bei dem ein reger Gedankenaustausch erfolgte.
Ingrid Paschke
Nach intensiver Vorbereitung fusionierten die bisherigen eigenständigen Ev.-luth. Kirchengemeinden Boimstorf, Glentorf, Rieseberg, Rotenkamp und Scheppau mit Wirkung vom 01.01.2023 zur neuen Ev.-luth. Kirchengemeinde „An der Scheppau“ in Königslutter …
Die neue Kirchengemeinde hat dazu ihren ersten Rundbrief veröffentlicht.
Ende Januar beschäftigten sich die Hauptkonfirmandinnen und -konfirmanden aus der Stadtkirche Königslutter und den Dörfern der Umgebung mit dem Thema „Hoffnung“ und erarbeiteten dazu einen Gottesdienst. Damit stellten sie sich am 5. Februar der Gemeinde vor. Hoffen hat für die Jugendlichen ganz verschiedene Facetten, die auf einem großen gemalten Plakat zum Ausdruck kamen. „Hoffen ist wie“ jemanden zum Lachen bringen, ein Schritt aus der Dunkelheit ins Licht, eine Kraft, die es Menschen besser gehen lässt, eine Stimme, die dir sagt: Gib nicht auf, du schaffst das. Hoffnung und Kraft geben den Jugendlichen vor allem ihre Familien und Freunde.
Das erarbeitete und in heutige Zeit übertragene Rollenspiel über Jakobs Traum von der Himmelsleiter zeigte in eindrucksvoller Weise, dass Gottes Zusage seiner Begleitung dazu helfen kann, dass Menschen die Hoffnung nicht verlieren. Die Glaubenshoffnung ist immer wieder Antrieb für Menschen gewesen. So sind beispielsweise Sophie und Hans Scholl bis heute Hoffnungsträger für eine bessere Welt. Sie sind Zeugen für die Hoffnung auf Frieden und Freiheit. Für die Jugendlichen sind gegenseitiger Respekt, Verständnis und sich und andere zu motivieren, das Richtige zu tun, Maßstäbe für ihr Handeln. Pfarrer Reinhold Jordens-Höke ging darauf in seiner Predigt in besonderer Weise ein. Der Gottesdienst wurde musikalisch durch viele neue Lieder umrahmt, die auf der Orgel von Matthias Wengler begleitet wurden.
Die Kirchenmusik und die musikalische Förderung aller Altersklassen liegt der Stiftskirchengemeinde Königslutter von jeher besonders am Herzen. Nun soll das musikalische Angebot erweitert werden: Alle, die die Grundlagen der Liedbegleitung mit der Gitarre erlernen möchten und Spaß und Freude am gemeinsamen Musizieren haben – ob alt oder jung, mit viel, wenig oder keinen Vorkenntnissen – sind eingeladen, in der neuen Gitarrengruppe der Stiftskirchengemeinde mitzuwirken. Die Leitung hat die Musikerin und Musikpädagogin Gudrun Peter.
Die Übungszeiten sind ab sofort montags von 17.45 Uhr bis 18.45 Uhr im Gemeindezentrum am Dom in Königslutter, Vor dem Kaiserdom 1. Die Teilnahme ist kostenfrei. Da die Teilnehmerzahl auf 10 Personen pro Gruppe begrenzt ist, bittet die Stiftskirchengemeinde um Anmeldung unter der Telefonnummer 05353 2247 oder per E-Mail: stiftskirche.koe.buero@lk-bs.de.
Die Taufe ist unsere Art in der Kirche Willkommen zu sagen. Willkommen in unserer Gemeinschaft als geliebte Kinder Gottes. Es ist ein Fest für uns alle. Für den Täufling, die Familie und auch für die ganze Gemeinde. Wer getauft ist, gehört zu der weltweiten „Gemeinschaft der Heiligen“. Wer sein Kind im Kaiserdom taufen lassen möchte, kann das gerne in einem der Sonntags-Gottesdienste jeweils um 9.30 Uhr machen lassen. So wird der Täufling ganz sichtbar in die Gemeinde hineingetauft und kann anschließend von ihr begrüßt werden.
Sollten Sie einen Taufgottesdienst an einem Samstag wünschen, wird es zukünftig einmal im Monat dazu eine Möglichkeit gegeben. Es ist möglich, dass bis zu drei Kinder in dem Gottesdienst getauft werden können. Im Vorfeld wird es ein Taufgespräch mit Pfarrerin Ann-Kathrin Rieken geben. Selbstverständlich können Sie hier Ihre Ideen und Wünsche mit einbringen.
Die nächsten Termine für 2023 sind die folgenden:
Wenn Sie Fragen haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
E-Mail: stiftskirche.koe.buero@lk-bs.de oder per Telefon: 05353 2247
Wenn Sie sich weiter mit dem Thema Taufe beschäftigen möchten, dann finden die Täuflingseltern, werdende Pat*innen und alle Interessierten hier Tipps zur Taufe:
www.evangelisch.de/taufbegleiter
Bei der Fastenaktion können Jugendliche und auch interessierte Erwachsene teilnehmen.
Absoluter Anmeldeschluss ist der 10. Februar per E-Mail an:
ev-jugend.koenigslutter@lk-bs.de
Am Donnerstag, den 16.02.2023 um 15.30 Uhr lädt die Stiftskirchengemeinde Königslutter alle Kinder von 0 bis 4 Jahren zusammen mit Ihren Eltern und Großeltern zur Krümelkirche ins Gemeindezentrum am Dom ein.
Dieses Mal dreht sich alles um das Thema „Namen“. „Piet die Fledermaus wird uns erzählen, wie er zu seinem Namen gekommen ist.“, verrät Pfarrerin Ann-Kathrin Rieken. Außerdem wird gesungen und gebastelt.
Die weiteren Termine für die Krümelkirche sind:
Vom 31. Mai bis 14. Juni 2023 ist ein Besuch von acht Delegierten aus der evangelisch-lutherischen Tamilkirche geplant, aus unseren vier südindischen Partnergemeinden mit den für uns fast unaussprechlichen Namen (s.o.). Doch „Propstei Königslutter“ und einige andere deutsche Worte sind für tamilische Zungen und Kehlen mindestens genau so schwierig auszusprechen. So trifft es sich bei allen Versuchen, ein paar tamilische oder deutsche Worte zu lernen, ganz gut, dass man sich vorwiegend gut auf Englisch unterhalten kann.
Christen gibt es in Indien schon seit dem 2. Jh. n. Chr., evangelische Christen seit 1711. Sie stellen in Indien eine kleine Minderheit dar. Die Partnerschaft mit der Propstei Königslutter besteht seit 2007, und mit unserer Landeskirche seit 1972. Zu dem Indienarbeitskreis gehören die Propstei Königslutter und die Kirchengemeinde St. Johannis in Braunschweig. Gemeinsam erwarten wir im Juni 2023 Gäste aus den jeweiligen Partnergemeinden.
Unsere Gäste wollen bei uns Kirchengemeinden und Gemeindeleben kennenlernen, und neben einem Vorbereitungsseminar in Wittenberg den Kirchentag in Nürnberg besuchen. Deshalb werden sie in dieser Zeit an vielen Veranstaltungen und Gruppen in unseren Gemeinden teilnehmen und Gottesdienste mit uns feiern, Grußworte sprechen oder sogar predigen. Vielleicht kommen sie ja auch in Ihre Kirchengemeinde ?
Vom 3. bis 7. Juni und vom 9 bis 14. Juni sind unsere Gäste in unserer Propstei. Wer noch ein oder zwei Gäste für ein paar Tage in dieser Zeit beherbergen könnte, melde sich bitte. Vielleicht wollen Sie ein oder zwei Gäste auch mal näher kennenlernen, indem Sie sie zu sich zum Essen einladen ? Auf Wunsch stellen wir gerne jemanden, der übersetzt. Außerdem würden wir uns freuen, wenn, wir in vielen Gemeinden zu Gast sein dürfen.
Alle sind herzlich eingeladen. Nähere Information gibt es bei Lothar Voges, 05307 5772 oder bei Hans-Andreas, Meyer 05306 932434
Das Jahr 2023 startet mit dem gelosten Bibelvers: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Dieser Spruch steht im Buch Genesis 16,13 in der Bibel.
Der Wunsch danach gesehen zu werden, wichtig zu sein und gewertschätzt zu werden, existiert in uns allen – egal welches Alter wir haben. Ob so ein Wunsch jedoch zu einem inneren Glauben und Vertrauen werden kann, liegt an Erfahrungen, die wir machen und diese vor allem im Kindes- und Jugendalter.
Wir wollen auch in diesem Jahr Zeit miteinander verbringen; auf Schulungen, dem Evangelischen Landesjugendtreffen (ELT), der Kinderfreizeit, der Teeniefahrt, Mitarbeitertrips, Basteltreffen, Wanderungen, Vorbereitungsterminen und Mitbestimmungsversammlungen. Hier möchten wir gemeinsam daran wirken, miteinander Erfahrungen zu machen, die erfüllt davon sind, sich gegenseitig wahrzunehmen und wert zu schätzen. Wir laden herzlich zu allen Aktionen ein.
Einen Einblick über die Arbeit und Angebote der Evangelischen Jugend Königslutter bekommen sie auf:
Berichte und Ankündigungen erscheinen außerdem auf Instagram:
» www.instagram.com/evju_koelu
Jugendgruppenleiter*innenschulung vom 25.03. bis 01.04.2023
Ist leider schon ausgebucht. Wer noch Interesse an einer Schulung hat, melde sich bitte trotzdem bei der Evangelischen Jugend Königslutter. Evtl. organisieren wir dann einen zweiten Kurs in den Sommerferien !
Superwochenende vom 03.03. bis 05.03.2023
Das Fortbildungswochenende des Jahres startet wieder in Präsenz ! Anmeldung und Infos auf der Homepage !
Fastenaktion
Die Konfirmand*innen der Propstei werden mit einer Aktion zur Fastenzeit überrascht ! Wer ebenfalls überrascht werden möchte, melde sich !
Kinderkirchentag am Rittergut Lucklum am 06.05. und 07.05.2013
Einige Mitarbeitende der KiGo-Teams und Pfarrerin Inka Baumann veranstalten zum ersten Mal einen Kinderkirchentag auf dem Rittergut in Lucklum. Näheres hierzu auf der Homepage !
Fahrt zum Kirchentag in Nürnberg vom 07.06. bis 11.06.2023
Einsendeschluss hierzu ist der 15.03.2023. Näheres auf der Homepage !
Kinderfreizeit vom 19.07. bis 25.07.2023
Auch in diesem Jahr geht es wieder eine Woche in die wundervolle kleine Hütte, fast mitten im Wald in Wildemann im Harz ! Die Fahrt ist für Kinder von 8 bis 12 Jahre ! Nähere Infos und Anmeldung auch hier auf der Homepage.
Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit im Jahr 2023 !
Sonja Freyer, Diakonin
Am 10.01.2023 fand die alljährliche Mitgliederversammlung der Ev. Frauenhilfe Sunstedt statt. Es wurde an die Verstorbenen gedacht und die Mitglieder Irma Theuerkauf und Rosemarie Jürgsen wurden für eine 60-jährige Mitgliedschaft geehrt.
Als Referent für diesen Abend war Herr Lucas Weiß eingeladen. Herr Weiß arbeitet für den Hospizverein Wolfsburg und berichtete über die Arbeit dort im Haus Wolfsburg und über den Neubau in Heiligendorf (Tag der offenen Tür 19.08.2023).
Außerdem besteht ein Netzwerk über Sterbebegleitung, Trauerarbeit, Trostinsel und vieles mehr. Zum großen Teil wird die Arbeit von ehrenamtlichen Helfern geleistet. Alle Teilnehmer haben viel neues erfahren.
Ingrid Paschke
Der Gottesdienst in der Sunstedter St.-Jacobus-Kirche am Heiligabend war sehr gut besucht. Die Kirche wurde weihnachtlich geschmückt, Frau Rieken führte die Gemeinde durch den Gottesdienst, und die Gottesdienstbesucher wurden durch das Krippenspiel, vorgetragen von Konfirmanden und Sunstedter Kindern unter Anleitung von Jana Pusch und Friederike Volkmer, in eine weihnachtliche Stimmung versetzt.
In dem Krippenspiel berichteten die einzelnen Figuren, wie sie die heilige Nacht erlebt haben, ob Maria und Josef, Engel, Hirten oder Esel, jeder erzählte aus seiner Sicht von dieser Nacht.
Der Organist, Herr Strub, begleitete die Gemeinde beim Singen der schönen traditionellen Weihnachtslieder.
Ingrid Paschke
2019 war die letzte Adventsfeier für alle Sunstedter Senioren, doch in diesem Jahr fand am 03.12.2022 wieder eine Feier statt. Erstmalig begleitete Pfarrerin Rieken diesen Nachmittag.
Schon am 11.10.2022 besuchte eine Gruppe der FH Sunstedt das Stadtarchiv in Königslutter.
Herr Kraus und Herr Hüttenrauch berichteten über den Umzug in die neuen Räume und was alles im Archiv zu finden ist. Sie merkten an, dass die Mitarbeiter im Archiv sich sehr über alle Dinge freuen, die mit Königslutter in Verbindung stehen.
Also … nichts wegschmeißen, sondern dort abgeben.
Sehr interessant anzusehen waren auch die Filme, die unter anderem noch von Kurt Liestmann gedreht wurden oder ein neuerer, worin das Flüsschen Lutter über die Geschichte von Königslutter erzählt. Ein Besuch, der sich sehr gelohnt hat.
Zum Abschluss des Nachmittags wurde das „Café am Markt“ besucht. Bei leckerer Torte und Kaffee wurden dann die Eindrücke ausgetauscht.
Am 08.11.2022 stellte Frau Adelheid Schnelle der Frauenhilfe Sunstedt die Gründerin der Ev. Frauenhilfe vor. Sie war die letzte Kaiserin und regierte zusammen mit ihrem Mann 40 Jahre das Deutsche Reich. Sie war sehr sozial eingestellt, sammelte z. B. mit dem Verkauf von Postkarten und baute mit den gesammelten Spenden viele Kirchen in Berlin, daher bekam sie ihren Spitznamen „die Kirchenjuste“. Sie rief andere Frauen dazu auf, ebenfalls Hilfe zu leisten, und schnell wurde daraus eine große Bewegung, die Evangelische Frauenhilfe. Frau Schnelle berichtete auch sehr interessant über das Leben und Wirken von Auguste Viktoria.
Ingrid Paschke
Das erste gemeinsame Erntedankfest der Stiftskirchengemeinde Königslutter und der St.-Jacobus-Gemeinde Sunstedt begann am 02.10. um 14 Uhr mit einem Gottesdienst in der wunderschön geschmückten Kirche. Der Gottesdienst wurde von Frau Rieken gemeinsam mit Konfirmanden vorbereitet. In einem Anspiel wurde der Wunsch nach einem außergewöhnlichen Bauwerk geäußert, welches es schon auf Erden gibt, vom Architekten aber als nicht realisierbar angesehen wurde. Es handelt sich um den Weizenhalm, oben ein Kraftwerk, bewegt sich im Wind ohne umzuknicken – ein Wunderwerk.
Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Herrn Lamken an der Orgel und von der Gitarrengruppe unter Leitung von Herrn Gerd Monien.
Im Anschluss traf sich ein Teil der Besucher im DGH „Alte Schule“ bei Kaffee und Kuchen zu guten Gesprächen.
Ingrid Paschke
„Mensch, Susanne, dich habe ich im ersten Moment gar nicht erkannt!“ oder „Schön, dass wir uns endlich mal wiedersehen“. So oder ähnlich begrüßten sich die Goldenen Konfirmanden am 21. August vor der Stadtkirche. Viel Vorfreude und Spannung war bei den 37 Frauen und Männern zu spüren, die in den Jahren 1968 bis 1972 in der Stadt- oder der Stiftskirche eingesegnet worden waren. Einige Teilnehmer waren zu diesem Jubiläum von auswärts angereist und nutzten dieses Fest, um ihrer alten Heimat und/oder Angehörigen mal wieder einen Besuch abzustatten. Die Feier begann mit einem festlichen Gottesdienst, der von Pfarrerin Ute Meerheimb gehalten wurde. Propsteikantor Matthias Wengler und der Domchor unter der Leitung von Gerhard Strub gestalteten die Feier musikalisch aus.
Pfarrerin Meerheimb begann ihre Ansprache mit der Feststellung: „Heute ist ein richtiger „Weißt-du-noch-Tag.“ In der Predigt ging sie darauf ein, dass die Goldenen Konfirmanden schon eine lange Wegstrecke auf der Reise des Lebens bewältigt haben: damals 14 Jahre, heute Mitte/Ende 60. Fünf Jahrzehnte liegen dazwischen. Die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen. Allein schon äußerlich. Es sei manches Haar grau geworden, und einige Lachfalten seien dazu gekommen.
Bei der Konfirmation damals sei den Jubilaren der Segen und die Begleitung Gottes zugesprochen worden. Gemäß dem Pauluswort aus dem Römerbrief: „Unser Gott – er ist ein Gott der Hoffnung – fülle eure Taschen, erfülle euch selbst mit aller Freude und Friede im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft seines Geistes“ ist ihnen Gottes gutes Weggeleit auch weiterhin zugesagt. Diese Verheißung schenkt Zuversicht für die kommende Zeit.
Beim gemeinsamen Kaffeetrinken, zu dem auch Angehörige eingeladen waren, bestand die Gelegenheit, Geschichten auszutauschen, sich an vergangene Erlebnisse zu erinnern und über gemeinsame Freunde und Bekannte zu sprechen. „Wisst ihr noch, was wir alles auswendig lernen mussten?“ fragte eine Goldene Konfirmandin. Andere erinnerten sich an lustige Streiche in der Konfirmandenzeit. Es war eine gesellige Runde, denn die Goldkonfirmanden hatten sich viel zu erzählen. So ging dieser schöne Ehrentag erfüllt zu Ende.
Am 20.08.2022 kamen bei hochsommerlichem Wetter 33 Damen und Herren zusammen, um ihre Jubiläumskonfirmation in der Sunstedter Kirche zu feiern. Corona bedingt war die Einladung zur Gnadenen, Eisernen, Diamantenen, Goldenen und Silbernen Konfirmation dieses Mal erst nach 6 Jahren erfolgt. Aufgeregt und voller Vorfreude trafen die Jubilare zunächst auf dem Hof der Familie Krenge ein. Munter und lautstark erklangen Rufe wie: „Bist du das wirklich ? Wir haben uns ja ewig nicht gesehen !“
Nach dem Anstecken der entsprechenden Pins und dem Gruppenfoto jedes Jubiläumsjahrgangs zog die fröhliche Schar unter Glockengeläut in die festlich geschmückte Kirche ein.
Andreas Lamken begleitete die Gemeinde musikalisch an der Orgel. Pfarrerin Ute Meerheimb hatte die Leitung des Gottesdienstes übernommen und hielt eine ansprechende Predigt. Dabei erzählte sie auch Anekdoten aus der Vergangenheit. So hat aus Übermut oder Langeweile damals eine Konfirmandengruppe während des Gottesdienstes Zeichen in einige Kirchenbänke geritzt, die heute noch zu erkennen sind.
Bei einer Jubelkonfirmation geht der Blick zurück, aber auch nach vorn. Dafür fand Pfarrerin Meerheimb ermutigende Worte: „Viele denken heute daran, wer sie auf ihrem Lebensweg begleitet hat, was ihnen Kraft gegeben hat: Familie, Ehepartner, Freunde, Beruf und hoffentlich auch ihr Glaube, Gottvertrauen, Mut und Zuversicht. Denn seit Ihrer Taufe und bekräftigt durch die Konfirmation gilt unveränderlich Gottes Zusage: Ich bin mit dir und will dich behüten, wo du auch hingehst“.
Nach der feierlichen Einsegnung erhielten alle Konfirmandinnen und Konfirmanden eine Urkunde sowie eine Rose. Heinz Kaiser sprach im Namen des Kirchenvorstandes ein Grußwort und gratulierte allen herzlich. Die gute Teilnehmer-Resonanz zeige eine erfreuliche Verbundenheit mit der Sunstedter Kirchengemeinde.
Nach dem Gottesdienst war für die Jubilare und ihre Angehörigen eine großartige festliche Kaffeetafel im Dorfgemeinschaftshaus (Alte Schule) gedeckt. Viele Frauen aus dem Dorf hatten gebacken und verwöhnten die Gäste mit verschiedenen leckeren Kuchen. Danke allen Helferinnen und Helfern ! Die Jubilare schwelgten in Erinnerungen und ließen begeistert alte Zeiten wiederaufleben.
Zufrieden und erfüllt machten sich alle gegen Abend auf den Heimweg. Man war sich einig: Es war eine würdevolle, herzliche und fröhliche Jubiläumskonfirmation !
Die Arbeitsgemeinschaft Ehrenamt des Kirchengemeindeverbandes Königslutter und der Gemeinden des Gestaltungsraumes Ost (Lelm, Warberg, Räbke, Süpplingen, Süpplingeburg und Frellstedt-Wolsdorf) hatten interessierte Ehrenamtliche zum „World-Café“ in das Gemeindehaus der Stadtkirche Königslutter zum Gedankenaustausch eingeladen.
Die Grundidee des World-Cafés ist es, TeilnehmerInnen ins Gespräch zu bringen und auf diese Weise Fragestellungen in Kleingruppen intensiv diskutieren und reflektieren zu können, erläutert Christine Jahn, Vorsitzende des Kirchengemeindeverbandes Königslutter. Ehrenamtliche Arbeit habe stets eine große Rolle in den Gemeinden gespielt und zukünftig, wenn das Pfarrpersonal reduziert werde, würde gemeindliches Miteinander noch intensiver in den Händen der Ehrenamtlichen liegen.
Im „World-Café“ trafen sich nun bereits ehrenamtlich Engagierte, aber auch neugierige und interessierte BürgerInnen, die sich für ein ehrenamtliches Engagement in den Gemeinden interessieren, fanden sich ein. Es wurden ganz unterschiedliche Themen für ehrenamtliche Arbeit in den Gemeinden vorgestellt und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer führten sehr angeregte Gespräche und Diskussionen, zahlreiche Ideen und Anregungen wurden aufgezeigt und man hatte Gelegenheit, sich kennenzulernen. Ehrenamtliches Engagement sollte zukünftig noch stärker vernetzt und unterstützt werden. Die Beiträge aller Mitwirkenden würden zusammengefasst und die AG Ehrenamt werde die Ergebnisse nun auswerten, damit Neues geplant werden könne, führt Jahn aus.
Unsere ländliche Region mit zahlreichen Gemeinden und ihren Kirchen soll weiter gestärkt werden, damit die Kirche im Dorf bleiben kann. Wir müssen im Gespräch miteinander bleiben und uns organisieren. Das war ganz einhellige Meinung am Ende dieses lebhaften Abends.
Am 24.06.22 wurde in Sunstedt um 18 Uhr der Findling auf dem Zump (Bushaltestelle) öffentlich übergeben. Die 1. Vorsitzende vom Kulturkreis, Doris Pape, begrüßte die Gäste und übergab dann das Wort an den Ortsvorsteher Christian Pape.
In seinen Worten berichtete Christian Pape nicht nur über das Auffinden und die Idee der Nutzung des Steins, sondern auch ein wenig über die Sunstedter Geschichte und was über den QR-Code zu erfahren ist.
Da der Regen pünktlich um 18 Uhr eingesetzt hatte und immer stärker wurde, öffnete Frau Röhrs ihre Scheuneneinfahrt und der Einweihungsgottesdienst wurde dort abgehalten.
Vielen Dank Frau Röhrs !
Herr Hoppmann, der die Andacht abhielt, predigte über große und kleine Steine, die durch das Leben begleiten und Katrin Kappler begleitete mit der Gitarre das Lied: „Ins Wasser fällt ein Stein“.
Der Wolkenbruch hatte zwischenzeitlich aufgehört und die im Anschluss geplante Mitsommernacht konnte wie geplant gefeiert werden.
Die Bänke wurden schnell trocken gewischt und das überaus abwechslungsreiche Buffet wurde eröffnet. Die Speisen waren alle von den Gästen gespendet.
Bei angenehmen Temperaturen und guten Gesprächen saßen viele bis in die frühe Nacht gemütlich beisammen.
Endlich wieder … es hat viel Spaß gemacht.
Endlich haben die Gemeinden des Kirchengemeindeverbandes Königslutter wieder einen gemeinsamen Gottesdienst an Christi Himmelfahrt gefeiert. In diesem Jahr war die Kirchengemeinde Sunstedt die Gastgeberin.
Über 80 GottesdienstbesucherInnen hatten den Weg nach Sunstedt gefunden und es ging anfangs – wettermäßig – durchaus turbulent zu. Der Gottesdienst sollte Open Air stattfinden und die Sunstedter hatten alles ganz wunderbar im Freien vorbereitet. Mitten im Gottesdienst setzte Regen ein und Pfarrerin Rieken bat die Gemeinde, den Gottesdienst im Dorfgemeinschaftshaus fortzusetzen. Doch Petrus war „einsichtig“, es hörte auf zu regnen und der Gottesdienst konnte weiterhin draußen gefeiert werden. Pfarrerin Rieken hatte in ihrer Predigt hinterfragt, was die Corona-Pandemie mit uns gemacht habe und ob wir das Miteinander verlernt hätten. Möge diese Zeit für uns alle eine Herausforderung gewesen sein, an diesem Himmelfahrtstag lebten wir unser Miteinander.
Der Posaunenchor Königslutter, unter Leitung von Andreas Schultz, hat den Gottesdienst musikalisch gestaltet. „Großer Gott wir loben Dich“ tönte der gemeinsame Gesang der Gemeinde. Ein gutes Gefühl! Nach dem Gottesdienst boten die Sunstedter Suppe und Getränke für das leibliche Wohl an und alle konnten das gemeinsame Essen draußen bei Sonnenschein genießen. Unser herzlicher Dank geht an die Mitglieder des Kirchenvorstandes Sunstedt und seinen zahlreichen HelferInnen aus der Gemeinde. Wir alle haben uns sehr wohlgefühlt und die Gastfreundschaft sowie das Miteinander genossen. Ja, man hat sehr deutlich gespürt, dass es uns allen gefehlt hat, gemeinsam Gottesdienst zu feiern, sich ungezwungen zu treffen und sich auszutauschen. Dafür sind wir dankbar und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen mit allen, damit unsere Kirchengemeinden lebendig bleiben.
C. Jahn
» Weitere Fotos vom Himmelfahrtsgottesdienst
Seit Beginn des Überfalls der russischen Armee auf die Ukraine finden regelmäßig Friedensgebete auf dem Marktplatz in Königslutter statt.
Am Freitag, den 20. Mai haben die Konfirmanden der Stiftskirche diese Andacht vorbereitet. Unter der Leitung von Pfarrerin Rieken haben sie sich zuvor getroffen und sich Gedanken zum Thema Krieg und Frieden gemacht. Ihre Gebete, Psalmen und kurzen nachdenkliche Texte haben sie dann der versammelten Gemeinde auf dem Markt vorgetragen.
Es war beeindruckend, wie ernsthaft und souverän diese jungen Menschen das Friedensgebet gestaltet haben.
Vielen Dank !
Alle singbegeisterten Kinder im Alter von 5 bis ca. 10 Jahren sind herzlich dazu eingeladen, einmal bei uns vorbeizuschauen und mitzusingen. Wir treffen uns immer montags von 15 bis 16 Uhr im Gemeindezentrum am Kaiserdom. Unser Repertoire umfasst Kinder- und Kirchenlieder, aber auch Lieder, die zur jeweiligen Jahreszeit passen.
Auch die Bewegung kommt zwischendurch nicht zu kurz. Bei schönem Wetter singen wir draußen im Pfarrgarten. Traut euch und kommt gerne einmal vorbei. Weitere Informationen gibt es im Pfarrbüro.
Nach den Sommerferien beginnt auch an der Stiftskirche ein neuer Konfirmandenjahrgang, zu dem Jugendliche aus der Stiftskirchengemeinde herzlich eingeladen sind.
Dazu finden Sie hier folgende Dokumente zum Herunterladen:
Einladung zum Konfirmandenunterricht und zum Elternabend
Anmeldeformular zur Konfirmation
Einwilligungserklärung persönlicher Daten zur Konfirmation
Im September 2022 startet ein neuer Konfirmandenkurs (KU 24). Jugendliche aus unseren Gemeinden, der Stadtkirche mit den Ortsteilen, die nach den Sommerferien in die 7. Klasse kommen und im April/Mai 2024 konfirmiert werden möchten, sind herzlich dazu eingeladen.
Dazu finden Sie hier folgende Dokumente zum Herunterladen:
Einladung zum Elternabend am 08.07.2022
Anmeldeformular zum Konfi-Kurs 24
Die Ev. Jugend der Propstei Königslutter verschickt kleine Überraschungspakete an Kinder im Alter von 3 bis 14 Jahren, die sich gerade in Quarantäne befinden.
Dazu müssen die sich Familien einfach anmelden unter:
Oktober 2021
In ganz besonderer Weise hat die Stadtkirchengemeinde in diesem Jahr ihren Erntedankgottesdienst gefeiert.
Nach einer Begrüßung der zahlreich erschienenen Besucher*innen durch Pfarrerin Ute Meerheimb begann der Gottesdienst mit einer Taufe, indem der kleine Leander als neues Gemeindeglied aufgenommen und unter Gottes besonderen Schutz gestellt wurde. Die Taufpaten hatten dazu als besondere Geste das Taufwasser aus ihren Wohnorten in unterschiedlichen Regionen Deutschlands mitgebracht und ins Taufbecken gegossen, um so Zusammenwachsen und Zusammenhalt zu symbolisieren. Außerdem trugen sie individuelle Wünsche für ihr Patenkind vor. Ein gemeinsames Mitmach-Lied, von den zwei Familienangehörigen auf der Gitarre begleitet, rundete das Tauferlebnis ab.
Der mit vielfältigen Erntegaben herbstlich geschmückte Altarraum bot dabei eine wunderbare Kulisse. Die Erntegaben zeigten, dass trotz Klima-Krise, deren Auswirkungen auch bei uns in Deutschland immer deutlicher werden, dennoch wieder viel Gutes geerntet werden konnte, sodass niemand hungern musste. Pfarrerin Meerheimb erklärte mit anschaulichen Worten und Vergleichen, dass dies eben nicht selbstverständlich ist, dass GOTTES SEGEN Wachsen und Gedeihen ermöglicht. Wir haben guten Grund, dankbar für ALLES zu sein und es aus Gottes Hand zu nehmen: Essen und Trinken, Wärme und Wohnung, aber eben auch die Geburt eines Kindes oder den Abschied von lieben Menschen. Das schöne alte Lied „Wir pflügen und wir streuen“ war dabei unverzichtbar und fasste die Gedanken unter dem großen Stichworte DANKBARKEIT zusammen.
Der Gottesdienst schloss mit einem Segensgebet und der fröhlichen Einladung an alle, diesen Vormittag beim gemeinsamen Kaffee oder Tee auf Abstand im Pfarrgarten ausklingen zu lassen. Viele nutzten diese Chance, nach langer Zeit mal wieder das „Kirchen-Café“ zu testen, wo die Herbstsonne uns mit herrlichen Sonnenstrahlen beschenkte.
D. Pfeil
Im Sommer 2021 sind bisher Glockenaufnahmen von mehreren Kirchen im Kirchengemeindeverband entstanden:
es zeichnet sich ab, dass unsere Kirchengemeinden sich von vertrauten Wegen verabschieden müssen. Der Kirchengemeindeverband Königslutter besteht derzeit aus 12 Gemeinden mit 5 Pfarrer/innen und die Pfarrverbände im Bereich Nord-Elm aus 6 Gemeinden mit 2 Pfarrern. Die Propsteisynode hat uns nun vor die Aufgabe gestellt, zukünftig ab 2024 einen einzigen Kirchengemeindeverband mit dann 18 Gemeinden zu bilden. Das hängt zum einen mit den in den nächsten Jahren aus Altersgründen ausscheidenden Pfarrer/innen und zum anderen mit den rückläufigen Kirchengemeindemitgliedern zusammen. Eine Nachbesetzung der ausscheidenden Pfarrer/innen wird aufgrund fehlender ausgebildeter Pfarrer eher unwahrscheinlich.
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Um diese Herausforderung zu meistern, wurden unter Leitung eines Steuerungsgremiums vier Arbeitsgemeinschaften gebildet, die für die Lösung der anstehenden Problematik zuständig sind.
Es handelt sich hierbei um die Arbeitsgemeinschaften „Pfarrer“ (wie können wir sie entlasten?), „Struktur“ (wie teilen sich zukünftig die Gemeinden auf?), „Gebäude“ (was ist weiterhin erforderlich?) und „Ehrenamt“ (wer ist bereit, zukünftig in einem Pool von Ehrenamtlichen an kirchlichen Aktivitäten in der Gemeinde und ggf. anderen Gemeinden mitzuwirken?).
Wir wollen uns den Herausforderungen unserer Zeit in Kirche und Gesellschaft gemeinsam stellen, um ihnen gewachsen zu sein. Nur so können wir gemeinschaftlich und manchmal auch ortsübergreifend (wie wir es ja schon innerhalb des Pfarrverbandes z. B. beim Weltgebetstag praktizieren) diesen Herausforderungen gerecht werden. Sie können uns dabei unterstützen und dazu bitten wir um Ihre Mithilfe.
Wir, von der Arbeitsgemeinschaft Ehrenamt, fügen daher diesem Gemeindebrief einen Fragebogen bei und wären sehr dankbar, wenn Sie sich ein wenig Zeit nehmen, diesen auszufüllen und an Ihre Pfarrbüros oder an das Büro des Kirchengemeindeverbandes, wie im Fragebogen aufgeführt, bis zum 15. September zurückzugeben.
Ihre Unterstützung und Meinung hilft uns dabei, herauszuarbeiten, wie wir weiter vorgehen bzw. welche Möglichkeiten wir haben. Wenn es in Ihrem Bekanntenkreis auch noch Menschen gibt, die diesen Gemeindebrief nicht erhalten, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn sie uns informieren, dann leiten wir den Fragebogen auch gerne persönlich oder per E-Mail an diese Personen weiter.
Wir sind zuversichtlich, unsere Gemeinschaft zu stärken und hoffen auf rege Beteiligung.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und werden Sie über die Ergebnisse der Befragung und das weitere Vorgehen in den Arbeitsgruppen auf dem Laufenden halten.
Mit herzlichen Grüßen
gez. Martina Helmer-Pham Xuan, Pröpstin
gez. Christine Jahn, Vorsitzende Kirchengemeindeverband
August 2021
In einem festlichen Gottesdienst wurde Pfarrerin Ann-Kathrin Rieken am 29. August 2021 im Kaiserdom Königslutter von Pröpstin Martina Helmer-Pham Xuan in ihr Amt eingeführt.
In Vorbereitung auf den Gottesdienst folgten in Hinblick auf das strenge Hygienekonzept, das der Kirchenvorstand der Stiftskirchengemeinde beschlossen hatte, genaue Planungen, möglichst allen Besucherinnen und Besuchern, die sich für den Gottesdienst angemeldet hatten, bzw. ohne Anmeldung dabei sein wollten, Plätze zu schaffen. Das klappte sehr gut, obwohl es in diesen pandemischen Zeiten auch im riesigen Kaiserdom eine Herausforderung darstellte.
Ann-Kathrin Rieken hatte bereits mit 12 Jahren entschieden: ich werde Pfarrerin am Kaiserdom, ihrem Sehnsuchtsort seit diesen Tagen. Sie hat uns in den vergangenen Monaten bereits gezeigt, wie sehr ihr dieser Ort und insbesondere die Menschen, die mit ihm verbunden sind, am Herzen liegen. Wir freuen uns auf ihre Arbeit, ihre Ideen und Impulse für ein lebendiges Gemeindeleben hier und an allen anderen Kirchenorten im Kirchengemeindeverband Königslutter, stellte die Vorsitzende des Kirchengemeindeverbandes Christine Jahn in ihrer Begrüßung fest und hieß auch die Familie von Pfarrerin Rieken, ihren Ehemann Eike und ihren Sohn Jonathan herzlich willkommen.
Pfarrerin Rieken hatte sich einen Gottesdienst unter Mitwirkung aller Musikgruppen der Domkantorei und des Posaunenchores Königslutter gewünscht. Neben Pröpstin Helmer-Pham Xuan gestalteten die Pfarrerschaft des Kirchengemeindeverbandes mit Pfarrerin Meerheimb und den Pfarrern Jordens-Höke und Robert Giesecke, sowie Weggefährten von Pfarrerin Rieken und Mitglieder der Kirchenvorstände einen wunderbaren Gottesdienst rund um die Amtseinführung. Die Predigt hielt Pfarrerin Rieken.
Einen besonders bewegenden Moment erlebten die GottesdienstbesucherInnen, als Ute Schmalbruch, die Vorsitzende des Kirchenvorstandes der Stiftskirchengemeinde und Heinz Friedrich Kaiser für die Gemeinde Sunstedt Pfarrerin Rieken eine grüne Stola aus der Paramentenwerkstatt des Klosters St. Marienberg umlegten. Grün ist die Farbe der Hoffnung, des Bleibens und auf Gott Vertrauens auch und gerade im Alltag. Es ist die Farbe der lebendigen Natur, der Schöpfung, und damit der Dankbarkeit für alles, was uns von Gott geschenkt wurde.
Pfarrerin Rieken bedankte sich herzlich für das ausgewählte, besondere Geschenk. Sie freue sich auf die Arbeit in den Gemeinden der Stiftskirche und Sunstedt und im Kirchengemeindeverband Königslutter und insbesondere darauf, die Menschen in den Gemeinden persönlich kennenzulernen. Das war in den letzten Monaten in diesen pandemischen Zeiten nicht immer einfach. Ein Olivenbaum und eine Rose wurden ebenfalls an Pfarrerin Rieken übergeben.
In ihren Grußworten drückten die stellvertretende Direktorin der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, Frau Frye-Grunwald und Bürgermeister Hoppe ihre Freude darüber aus, mit Ann-Kathrin Rieken eine engagierte Pfarrerin gewonnen zu haben.
Im Anschluss an den Gottesdienst fand ein Empfang im Kreuzgang des Kaiserdoms statt. Die BesucherInnen zeigten sich verständnisvoll, dass nur Geimpfte, Genesene oder Getestete daran teilnehmen konnten. Damit ging ein wunderbarer Nachmittag im Kaiserdom zu Ende und Ann-Kathrin Rieken kann nun ihre Arbeit am Sehnsuchtsort gestalten, als Pfarrerin am Kaiserdom.
August 2021
Frau Paschke und Herr Kaiser hatten unsere Frauenhilfe und den Seniorenkreis zu einem kurzweiligen Nachmittag eingeladen. Die Beteiligung war großartig. Mit privaten PKWs besuchten wir zuerst die Kirche in Süpplingenburg und erhielten dort fachkundige Informationen über die Kirche und die Geschichte. Auf dem Weg zur Obstplantage Jasper besuchten wir nach einem kleinen Spaziergang noch ein Grubenhaus.
Anschließend erfreuten wir uns alle bei Kaffee und Kuchen auf der Obstplantage. Nach der langen Corona-Zeit lockerten viele Gespräche und Anekdoten den Nachmittag auf.
Die Stiftskirchengemeinde Königslutter startet ein neues Projekt: Bei Anruf Hoffnung – 99 Sekunden Zuversicht. Wie der Name der Aktion schon verrät, kann eine kurze Andacht am Telefon angehört werden. Unter der Telefonnummer: 05353 9905086 wird ein Anrufbeantworter erreicht, auf dem eine Andacht hinterlegt ist. Nun kann 99 Sekunden lag die Nachricht abgehört werden. Eingesprochen wurden die Hoffnungsworte von Pfarrerin Ann-Kathrin Rieken. Am Ende steht jeweils ein Gebet und der Segen.
Nicht alle Menschen haben Zugang zum Internet und könne sich dort die Gottesdienste und Andachten anschauen. Diese Aktion soll auch den Menschen, die keinen Zugang zum Internet haben, eine Möglichkeit gegeben, etwas von der Kirchengemeinde zu hören. So sollen die Menschen in ihrer Einsamkeit von Gottes Wort und seiner Liebe erreicht werden.
Die Andachtsreihe startet am Mittwoch, den 10.03.2021. Von da an kann jeweils eine Woche lang, rund um die Uhr eine kurze Andacht angehört werden. Jeden Mittwoch wird ein neuer Impuls zur Verfügung gestellt. Zusätzlich gibt es auch an Karfreitag und Ostersonntag ein Hoffnungswort.
Januar 2021
Seit 29. Januar 2021 hat die Vakanz im Pfarrbezirk der Stiftskirchengemeinde und der Gemeinde Sunstedt im Kirchengemeindeverband Königslutter ein Ende: Pfarrerin Ann-Kathrin Rieken hat ihren Dienst angetreten !
Frau Rieken wird mit ihrer Familie erst am 12. Februar ins Pfarrhaus einziehen. Jedoch wird sie ab 1. Februar in der Regel zu den üblichen Bürozeiten im Pfarrbüro der Stiftskirche erreichbar sein:
Telefon Pfarramt: 05353 2247
Außerhalb dieser Zeiten ist Frau Rieken bei Bedarf unter der Diensthandynummer 0160 2384099 zu erreichen.
Leider ließ es die aktuelle Pandemiesituation nicht zu, Frau Rieken wie ursprünglich vorgesehen am Sonntag, 07.02.2021 der Gemeinde im Gottesdienst vorzustellen und sie zu begrüßen. Stattdessen gab es einen Online-Gottesdienst, der auf dem YouTube-Kanal der Propstei zu sehen ist:
» Online-Vorstellungsgottesdienst (Externer Link 43:12 min)
Dennoch möchte Frau Rieken sich Ihnen mit dem folgenden Video auf dem YouTube-Kanal der Propstei gerne vorstellen und Ihnen einen kurzen ersten Gruß zukommen lassen:
» Darf ich mich vorstellen? Pfarrerin Ann-Kathrin Rieken
(Externer Link 17:11 min)
Sobald wir wieder Gottesdienste feiern können, werden wir den Vorstellungsgottesdienst von Frau Rieken natürlich mit Ihnen allen nachholen !
Heißen wir Frau Rieken sehr herzlich willkommen und wünschen ihr Gottes Segen an ihrer neuen Wirkungsstätte.
Ute Schmalbruch vom Kirchenvorstand
Wenn Sie, liebe Leserin, lieber Leser, unseren Gemeindebrief in den Händen halten und – so hoffen wir – für lesenswert halten, dann verdanken Sie das nicht nur den Autoren und der Redaktion, sondern ganz wesentlich auch vielen fleißigen Verteilerinnen und Verteilern, die – natürlich ehrenamtlich – die insgesamt über 6000 Gemeindebriefe in Königslutter und den umliegenden Dörfern austragen. Für Pfarrer und Kirchenvorstand bildet der Gemeindebrief ein wichtiges Bindeglied, mit dem sie viele Gemeindeglieder erreichen. Erst durch diesen Multiplikator werden all die Aktivitäten zum lebendigen Besitz der ganzen Gemeinde. Aber das Verteilerteam benötigt dringend Nachwuchs. Der Aufwand ist nicht allzu groß: Etwa fünfmal im Jahr ein Weg von durchschnittlich einer Stunde Dauer. Dabei lernt man seine Wohnumgebung noch besser kennen, begegnet Leuten, führt Gespräche und darf sich bei alledem bewusst sein, die Kirche den Menschen näher zu bringen. Könnten Sie sich diesen ehrenamtlichen Dienst an Ihrer Gemeinde vorstellen ?
Über Ihre Meldung im Gemeindebüro der Stadtkirche, Tel. 05353 96278, würden wir uns sehr freuen. Auch wenn Sie nur gelegentlich als „Springer“ im Vertretungsfall tätig werden möchten, wäre das sehr willkommen.
Nicht vergessen sei an dieser Stelle aber auch der Dank an alle Verteilerinnen und Verteiler, insbesondere diejenigen, die jetzt nach langen Jahren ihre Tätigkeit aus Alters- oder Krankheitsgründen beenden möchten.
Die Stadtkirche ist täglich von 9 bis 17 Uhr, der Kaiserdom von 11.30 bis 16.30 Uhr für Besuche und stille Gebete geöffnet. Die wöchentlich neu erscheinenden Ermutigungsworte und andere Texte dürfen gerne zum persönlichen Gebrauch mitgenommen werden.
Momentan werden keine Sonntags-Gottesdienste gefeiert. Zur regulären Gottesdienstzeit wird in der Stadtkirche sonntags von 10.45 Uhr bis 11.45 Uhr eine Pfarrerin oder ein Mitglied des Kirchenvorstands als Ansprechpartner anwesend sein, im Kaiserdom sind während der Öffnungszeiten ebenfalls Ansprechpartner anwesend. Die Stadtkirche wird am Wochenende in besonderem Licht erstrahlen, und im Hintergrund wird besinnliche Musik zu hören sein.
In der Stadtkirche Königslutter wird ab 21. Januar 2021 jeden Donnerstag um 11 Uhr eine ökumenische Marktandacht gefeiert. Die Glocken laden kurz vor 11 Uhr zu einer Pause im Alltag ein. Unter dem Motto „Wort und Musik“ ist Zeit zum Zuhören, Zeit für Ruhe, Zeit für eigenen Gedanken. Mit Einkaufstüte, Aktenkoffer oder Rucksack, beim Stadtbummel oder im Termindruck, in Urlaubslaune und in Alltagshektik möchte die wöchentliche Kurzandacht mit einem kleinen Impuls und Musik Nahrung für Herz, Kopf und Seele bieten. Gerade in dieser schweren Zeit kann eine kurze „Auszeit“ Kraft und Trost schenken. Mit dem Vaterunser, Segen und Musik klingt die Marktandacht aus. Pfarrerinnen, Pfarrer und Ehrenamtliche des Kirchengemeindeverbandes Königslutter und der katholischen Kirche werden im Wechsel die Ansprache halten. Pfarrerin Ute Meerheimb von der Stadtkirchengemeinde macht am 21. Januar den Auftakt, die musikalische Begleitung übernimmt Propsteikantor Matthias Wengler. Interessierte jeden Alters sind herzlich willkommen.
Eine echte Gemeinschaft
beginnt in den Herzen der Menschen.
M. Some
Hiermit möchte ich mich ihnen vorstellen.
Ich heiße Renate Stier bin 64 Jahre alt und wohne in Königslutter. Ich habe zwei Töchter und zwei Enkelkinder.
Seit Mai dieses Jahres bin ich im Ruhestand. Davor habe ich viele Jahre eine Kindertagesstätte geleitet.
Ende 2019 begann ich bei der Landeskirche Braunschweig eine Ausbildung zur Seelsorgerin im Ehrenamt. Zum praktischen Teil der Ausbildung gehört es, im Krankenhaus, im Altenpflegeheim oder in der Gemeinde ins Gespräch mit Menschen zu gehen. Anfang dieses Jahres habe ich im Gespräch mit Frau Helmer-Pham Xuan und Frau Meerheimb geklärt, ob ich hier in der Stadtkirchengemeinde „meinen Dienst“ tun könnte. Frau Meerheimb vermittelte mir verschiedene Kontakte, und ich konnte schon einige Seelsorgegespräche führen. Es ist wunderschön, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, zuzuhören und wertschätzend mit ihnen umzugehen. Ich freue mich auf viele weitere Gespräche.
Wenn Sie auch einmal gerne ein Gespräch mit mir führen möchten, wenden Sie sich bitte an Frau Meerheimb, sie vermittelt den Kontakt.
Seien Sie behütet
Ihre Renate Stier
Januar 2021
Vor Coronazeiten habe ich gern am Gemeindefrühstück der Stadtkirchengemeinde teilgenommen, das einmal im Monat stattfand. Ein wenig naschen, ein paar nette Worte mit anderen Teilnehmern wechseln, zusammen singen. Interessante Themen wurden vorgestellt, Geschichten zum Lachen und Nachdenken vermittelt – ein Mittwochvormittag voller Leichtigkeit war das immer. Liebevoll und arbeitsreich vom Frühstücksteam vorbereitet und immer mit passender jahreszeitlicher Dekoration verziert. Und dann das „Aus“ durch die Corona-Infektionen !
Eine ziemlich einsame Zeit begann und bei mir persönlich waren auch noch Bauarbeiten (Bad-Sanierung) in der Wohnung angefallen. Stress mit Handwerker-Terminen, Dinge, die bei den Handwerkern schief liefen, Lieferschwierigkeiten, Dreck und Staub ohne Ende – an manchen Tagen war ich der Verzweiflung nahe.
Und an so einem Tag – kurz vor dem 4. Advent, klingelte es bei mir und das befreundete Ehepaar Löhner vom Frühstücksteam stand mit einer roten Tüte vor mir, wünschte mir ein schönes Weihnachtsfest und überbrachte einen Gruß vom gesamten Team. Zu mir hereinkommen wollten Löhners nicht, denn sie wollten auch noch andere Gemeindemitglieder überraschen – gemütlich war es auf meiner Baustelle sowieso nicht.
Erfreut betrachtete ich die rote Tüte mit den aufgedruckten weißen Fischen und den Worten „Gottes Segen“ und, obwohl ich wusste, dass sie eigentlich für den Heiligen Abend gedacht war, konnte ich nicht widerstehen, sie zu durchstöbern. Mit Freude entdeckte ich Lied- und Worttexte, einen Aufstellkalender, Kekse, Schokolade, eine grüne Tanne aus Tonpapier gebastelt und ein Windlicht aus Pergamentpapier mit dazu gehörender Kerze. Die Süßigkeiten haben das Weihnachtsfest nicht mehr erlebt, aber am Weihnachtsbäumchen und dem Windlicht habe ich mich an den Festtagen noch erfreut und ein warmes Gefühl durchflutete mich bei dem Gedanken, dass jemand an mich gedacht hatte. Und der Kalender erinnert mich das ganze Jahr 2021 daran.
Vielen lieben Dank an all die fleißigen Helfer, die in ihrer Freizeit für diese Freude über die rote Überraschungstüte gesorgt haben.
Jutta Hildebrand
Januar 2021
Vorfreude auf die Weihnachtsgottesdienste – Absage der Weihnachtsgottesdienste und Verwirrung darüber, was nun wo (nicht mehr – oder doch ?) stattfindet !!
Auf jeden Fall das Gefühl von Enttäuschung. „Nicht mal Weihnachten ist so wie immer, so wie wir es doch gerade jetzt dringend brauchen,“ dachte ich.
Ging es Ihnen vielleicht ähnlich ?
Und dann entdeckte ich in der Zeit zwischen den Jahren bei einem Besuch unserer Stadtkirche diese ganz neu, Weihnachten ganz neu.
In warmes Licht getaucht, öffnete sich mir der Kirchenraum. Ganz zentral der große rote Weihnachtsstern, der mich wie selbstverständlich nach vorn leitete, wo ich in der ersten Stuhlreihe Platz nehmen konnte. Mich setzen, quasi in Pole-Position, ganz allein – aber nicht einsam – zur Ruhe kommen konnte. Mich fallen lassen in diese Atmosphäre von gedämpften Licht und Musik, die den Kirchenraum durchfließt. Gedanken ziehen lassen, aufnehmen, was um mich herum ist: Der Tannenbaum – nicht weit weg hinter dem Altar – sondern zum Greifen nahe, dicht an den Stuhlreihen.
Vor mir die Krippe aus Olivenholz, wunderschön und zum Anfassen verlockend. Ganz in Ruhe kann ich sie betrachten, sogar noch näher heran treten und das Geschehen von Betlehem in mich aufnehmen, teilnehmen, teilhaben.
Und schließlich die große Krippe, fast wuchtig und urwüchsig, gleich daneben. Sie lädt mich ein, meine Lasten abzulegen, alles was mich beschwert, was mich sorgt, abzulegen, indem ich auf einem bereit gelegten Zettel aufschreibe, was ich abgeben und loswerden will, was ich erbitte.
Still sitze ich da, eine ganze Weile, und fühle mich wunderbar aufgenommen in diesen Rahmen, diese Atmosphäre. Die Weihnachtsmusik klingt in mir, wird schließlich zu meiner Herzensmelodie. Nahezu leichtfüßig, mit frohem Herzen und neuer Zuversicht verlasse ich die Kirche einige Zeit später. Weihnachten hat mich erreicht !
Dank an alle, die das so liebevoll gestaltet und ermöglicht haben.
P. D.
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