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Gemeindebrief Nr. 7

Auszüge aus dem gemeinsamen „Kirchenfenster / Dombote“

Sonderausgabe Juli / August 2021


Kirchenfenster / Dombote

Eingangswort

Liebe Leserin, lieber Leser,

noch einmal halten Sie eine Kurz­ausgabe unseres Gemeinde­briefes in den Händen. Zum Zeitpunkt der Planung war Vieles noch zu ungewiss. Es schien uns verfrüht, von einer deutlichen und anhaltenden Entspannung der Pandemie­lage auszugehen, sodass uns die Planung von Gemeinde­veranstaltungen, Konzerten, sonstiger Aktivitäten oder weitere Lockerungen in unseren Hygiene­konzepten zu unsicher war. Eine weniger umfang­reiche Ausgabe ist innerhalb weniger Tage gedruckt, sodass es möglich ist, noch kurz vor Erscheinen auf veränderte Situationen zu reagieren und Ihnen möglichst aktuelle und verlässliche Informationen zu liefern. Inzwischen lässt uns die Lage ein wenig aufatmen, das Leben in der Stadt, in den Dörfern, in unseren Kirchen­gemeinden ist ein Stück weit zurück­gekehrt – auch wenn es angesichts der neuen Varianten weiterhin gilt, achtsam zu sein. Aber fühlt es sich nicht groß­artig an, bei aller Vorsicht endlich einmal wieder Familie, Verwandte, Freunde zu treffen, „einfach so“ einen Kaffee trinken, ein Eis oder eine Pizza essen zu gehen, mit den Sport­kameradinnen und -kameraden Sport zu treiben oder gar im Gottesdienst die Lieder mitzusingen ? Groß war unser Durst nach alledem, der Durst nach Leben. Wir haben auf dieser langen Durst­strecke gespürt, dass nicht nur Wasser­mangel durstig macht.

Das Wasser als Lebens­quelle wird uns in den vor uns liegenden Sommer­monaten besonders beschäftigen. Sie sind eingeladen zu einem bunten Programm für Groß und Klein, Jung und „Alt“ mit vielfältigen Veranstaltungen und Gottes­diensten am Wasser und rund um das Thema Wasser. Mögen Ihnen diese Angebote und die bevor­stehende Ferien- und Urlaubs­zeit viele Gelegen­heiten bieten, nicht nur Wasser als Lebens­quelle zu entdecken, sondern auch Quellen für die Seele zu finden, aus denen Sie reichlich schöpfen können.

Wir wünschen Ihnen und Euch erholsame, belebende und gesegnete Sommer-, Urlaubs- und Ferientage.

Bleiben Sie, bleibt gesund und behütet ! Mit herzlichen Grüßen im Namen der gesamten Redaktion

Ute Schmalbruch




An(ge)dacht

Liebe Gemeinden,

in den vergangenen Wochen haben die Beratungen über die Zukunft unseres Kirchen­gemeinde­verbandes begonnen. Es ist vermutlich den meisten klar, dass die Zeiten nicht besser werden. Veränderungen verunsichern viele. Aber es nützt nichts, die Augen vor den Entwicklungen zu verschließen. Wir stehen gerade erst am Anfang großer Veränderungen. Dinge, die lange Zeit selbst­verständlich und unhinter­fragt waren, werden nicht mehr selbst­verständlich bleiben.

Aber solche Umbrüche geschehen immer wieder.

Schon die Geschichte des alten Israel berichtet wiederholt über Entwicklungen, die das jüdische Volk und die Religion bis in die Grundfesten erschüttert haben.

Im 7. Jahr­hundert v. Chr. stand es z. B. alles andere als gut um die biblische Religion. Die Dinge entwickelten sich immer schlechter. Es sind die Berichte eines Jesaja – eines damals einfluss­reichen Mannes am Jerusalemer Königshof – über­liefert. Er redete die Situation nicht schön. Er sah einen völligen Nieder­gang voraus. Und doch endete er nicht resignativ. Er sprach davon, dass ein Rest bleiben wird, der neues Leben hervor­bringt (Jesaja 6,13). Jesaja benutzte dazu ein Bild aus der Natur. So wie aus einem Baum­stumpf wieder neue Triebe hervor­brechen können, so wird der Glaube bei einem Rest wieder neu entstehen. Allerdings wird es keine Wieder­holung des Vergangenen werden. Ich schätze diese Gedanken des Jesaja. Es ist sowohl nüchterner Realismus als auch die Erkenntnis, dass die Zukunft des Glaubens bei Gott liegt und nicht in unseren Plänen, Hoffnungen und Befürchtungen.

An uns liegt es aber, dass wir uns und anderen Rechen­schaft über den christlichen Glauben geben können. Was verbinden wir mit dem christlichen Glauben ? Wie können wir anderen Menschen erklären, was ihn inhalt­lich ausmacht ? Welche Relevanz hat er im täglichen Leben ? Was macht den Mehrwert des christ­lichen Glaubens aus ?

Ich wünsche uns allen, dass wir positive Antworten finden, und dadurch unsere Gemeinden an Ausstrahlung gewinnen.

Ihr Robert U. Giesecke




Vorkonfirmanden­unterricht in der Stadtkirche, Boimstorf, Glentorf, Groß Steinum, Rotenkamp, Rottorf, Scheppau

Im September beginnt der neue Konfirmanden­kurs (KU 23) für Jugend­liche, die mit Beginn des neuen Schul­jahres die 7. Klasse besuchen und 2023 in der Stadtkirche oder in einem der sechs Dörfer konfirmiert werden möchten. Interessierte Jugend­liche und ihre Eltern laden wir zu einem Infoabend am Donnerstag, 2. September 2021 um 18.30 Uhr in die Stadtkirche ein. Der Unterricht findet einmal pro Monat am Samstag­vormittag statt. Beginn ist am 11. September.

Einen Begrüßungs­gottesdienst feiern wir am 12. September um 10.45 Uhr in der Stadtkirche gefeiert.

Für Jugend­liche aus Bornum, Lauingen und Rieseberg beginnt ein neuer Konfirmanden­kurs im Oktober. Der Unterricht findet alle 14 Tage in Bornum statt. Die neuen Konfirmand:innen werden vor den Sommer­ferien angeschrieben.

Ute Meerheimb




Mitmachen ! – Mitgestalten ! – Mitentscheiden: Jetzt

Die 12 Gemeinden unseres Kirchen­gemeinde­verbandes beginnen in diesen Tagen eine Gemeinde­beratung.

  • Was wird aus unseren Kirchen und Gemeinden und unserem kirch­lichen Leben in Stadt und Land in der Zukunft ?
  • Werden alle Pfarr­stellen besetzt sein ?
  • Wird es genügend Ehren­amtliche geben, die bereit sind, sich für Kirche zu engagieren und die Arbeit der – weniger werdenden – Pfarrerinnen und Pfarrer zu unter­stützen ?
  • Können die kirch­lichen Gebäude personell und finanziell unterhalten werden ?

Was können WIR tun, damit „die Kirche im Dorf bleibt“ ?

Fragen, die uns alle bewegen und für die wir im Rahmen der Gemeinde­beratung Antworten erarbeiten wollen.

Wenn Sie sich zu diesem Thema einbringen möchten, wenn Sie Ideen haben, zögern Sie bitte nicht und melden Sie sich bei uns:

Telefon: 05353 96278, E-Mail: koenigslutter.pfa@lk-bs.de (Pfarrbüro des Kirchengemeindeverbandes) oder bei Christine Jahn: christine.jahn@lk-bs.de

Wir freuen uns auf Ihre Mitwirkung !

Christine Jahn




Lebendige Quellen – Wasser des Lebens

Lutterquelle

Es ist immer da und lässt sich leicht erklären: Ein Atom Sauer­stoff – zwei Atome Wasser­stoff – H2O – Wasser ! Überall auf unserem Planeten gibt es Wasser, die Grundlage allen Lebens. Nur ein sehr kleiner Teil des weltweiten Wasser­vorkommens besteht aus Süßwasser, das für uns Menschen genießbar ist. Von all den riesigen Wasser­massen auf unserem Planeten steht den Menschen nur etwa 1 % tatsächlich als Trink­wasser zur Verfügung !

Doch ohne Wasser kann der Mensch nicht leben. Unser Körper besteht zu mehr als der Hälfte aus Wasser ! Wir brauchen Wasser zum Leben: in unserem Alltag, in der Industrie und der Landwirtschaft. Nicht nur für uns Menschen, auch für Tiere und Pflanzen ist Wasser lebens­wichtig.

Auch in der Bibel gibt es viele Begegnungen am Wasser. Menschen erleben die Erfrischung, aber auch die Gefährdung durch das Wasser – und da erging es den Menschen vor 2000 Jahren nicht so sehr viel anders als uns heute !

In diesem Sommer wollen wir uns in besonderer Weise mit dem Thema „Wasser“ beschäftigen.

Zu folgenden Veranstaltungen laden Sie herzlich ein:

  • BROT FÜR DIE WELT-Ausstellung „Wasser für alle“ vom 22. Juli – 28. August 2021 in der Stadtkirche
  • Kindertag „Wasser heißt Leben“ (Spiel und Spaß und Wissens­wertes zu Wasser) am Freitag, den 23. Juli 2021 von 14.30 – 17.00 Uhr im Gemeinde­haus der Stadtkirche.
    Leitung: Pfarrerin Meerheimb – Anmeldung erbeten (E-Mail: koenigslutter.pfa@lk-bs.de oder Tel. 05353 96278).
  • „Pilgern entlang der Wasserwege in Königslutter“ – meditativer Spazier­gang mit Texten, Gebeten und Liedern: samstags 14.30 bis 16.30 Uhr. Am 31. Juli mit Pröpstin Helmer-Pham Xuan, am 7. und 14. August mit Pfarrerin Rieken sowie am 21. August mit Pfarrerin Meerheimb. Beginn ist jeweils in der Stadtkirche. Bitte melden Sie sich im Büro der Stadtkirche (Mail: koenigslutter.pfa@lk-bs.de oder Tel. 05353 96278) an.
  • Sommer­gottes­dienste zum Thema „Wasser“ jeweils am Sonntag um 10.30 Uhr: am 1. August in der Stifts­kirche mit Pröpstin Helmer-Pham Xuan und Pfarrerin Rieken, am 8. August am Teich am Amts­garten mit Pfarrerin Meerheimb, am 15. August im Freibad Lutter­welle mit Pfarrerin Meerheimb und am 22. August an der Lutter­quelle mit Pfarrerin Rieken.
  • Wasser, Wort und Musik: Andachten mit Künstlern aus unserer Region jeweils am Mittwoch um 19.00 Uhr: am 4. August in der Stadtkirche, am 11. August in der Stiftskirche, am 18. August in der Stadtkirche und am 25. August in der Stiftskirche.
  • Kinder­gottesdienst am „Enten­teich“ in der Glocken­kampanlage am Freitag, 6. August, um 16.00 Uhr mit Pfarrerin Rieken und Team.

Martina Helmer-Pham Xuan




Hinweise auf besondere Gottesdienste und Andachten

  • „… und sie wurden alle satt“ – Picknick-Gottesdienst in Sunstedt am 15.08.2021 um 11.00 Uhr auf der Wiese hinter dem Dorf­gemeinschafts­haus. Bitte bringen Sie eine Decke und ein kleines Picknick mit. Da die Kirchen­glocke aufgrund von Instand­haltungs­arbeiten derzeit noch außer Betrieb ist, kann nicht zum Gottes­dienst geläutet werden, aber vielleicht sind ja einige Fahrrad­klingeln zu hören. Wir freuen uns auf Sie ! Bitte beachten Sie die aktuellen Hygiene­bestimmungen.
    Ann-Kathrin Rieken
  • Tetzelstein-Andachten 2021
    Zur „Kirche im Grünen“ laden wir Sie vom 22. Juli bis 25. August in diesem Sommer wieder in die Wald­gast­stätte Tetzelstein im Elm ein. Die Kurz­gottes­dienste bei Kaffee und Kuchen unter freiem Himmel beginnen sonntags um 16.00 Uhr. Pfarrer und Pfarrerinnen sowie Posaunen­chöre und Musiker aus den Propsteien Königslutter und Schöppenstedt gestalten die Andachten. Die Termine entnehmen Sie bitte der obigen Übersicht.
    Martina Helmer-Pham Xuan
  • Bei Anruf Hoffnung: Telefon­andachten mit Pfarrerin Rieken: 05353 9905086



Der Herr behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele.
Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit !
Psalm 121, 7-8

Die Ev.-luth. Stifts­kirchen­gemeinde Königslutter trauert um

Anneliese Brandes,

die am 16. Mai dieses Jahres in ihrem 100. Lebensjahr verstorben ist.

Mit ihrem unverwechsel­baren Frohsinn, viel Herzblut und ihrer mitreißenden, gewinnenden Art hat Anneliese Brandes unser Gemeinde­leben jahrzehnte­lang bis ins hohe Alter begleitet und mitgeprägt. Die lang­jährige Leitung der Ev. Frauenhilfe, die Mitbegründung und Betreuung des Senioren­kreises, Besuchs­dienste und die Mitwirkung im „Party-Service-Team“ der Kirchen­gemeinde sind nur einige Beispiele ihres unermüdlichen Wirkens in der und für die Kirchen­gemeinde.

Wir sind dankbar für die Zeit, die wir mit Anneliese Brandes verbringen durften und werden viele Erinnerungen an sie in unseren Herzen tragen.

Für den Kirchen­vorstand

Ann-Kathrin Rieken, Pfarrerin Ute Schmalbruch, Vorsitzende




„Männer trauern anders“

Eine Aktion von „fünfzehn Lichter für fünfzehn Jahre Hospiz­arbeit Helmstedt e. V. 2006 – 2021“

„Männer reden einfach nicht und Frauen lassen alle ihre Gefühle ungefiltert raus …“

Ist das wirklich so ? Vor allem, wenn es um die Themen Trauer, Tod und Sterben geht ? Denn diese Themen scheinen in unserer Gesell­schaft fest in weiblicher Hand zu sein. Und doch gibt es so etwas wie eine „männliche Trauer“. Aber wenn es eben nicht das Ausweinen bei der besten Freundin ist – was ist es dann, was Männer in einer Trauer- und Verlust­krise wirklich brauchen ? Der sehr unter­schied­liche Umgang mit solchen Fragen bei Frauen und Männern, das ist etwas, was sich auch in der Arbeit von Hospiz­vereinen zeigt – auch bei der Hospiz­arbeit Helmstedt. Grund genug, hier genauer hinzu­schauen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Der Osnabrücker Trauer­begleiter und Journalist Thomas Achenbach hat sich auf die Suche gemacht.

Durch seine eigenen Erfahrungen als Leiter von Trauer­gruppen für Männer – u. a. für verwaiste Väter – und durch zusätz­liche Recherchen nähert er sich in seinem Buch „Männer trauern anders – was hilft ihnen und tut ihnen gut ?“ (Patmos-Verlag) dem Kaleidoskop männ­lichen Trauererlebens so weit an, wie es vielleicht möglich ist.

Am 10. Juli 2021 wird Thomas Achenbach in Helmstedt einen Vortrag zum Thema halten und zum Gespräch zur Verfügung stehen. Der Hospiz­arbeit Helmstedt geht es im 15. Jahr ihres Wirkens dabei um Unter­stützung für Betroffene sowie um Impulse für die eigene Arbeit.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Fünfzehn Lichter für fünfzehn Jahre Hospizarbeit Helmstedt e. V. 2006 – 2021“ von 14 bis 16 Uhr in den Räumen der Politischen Bildungs­stätte auf dem Bötschenberg statt. Männer und Frauen sind herzlich eingeladen.

Anmeldungen sind erforderlich im Hospiz-Büro bis zum 2. Juli. Falls eine Präsenz­veranstaltung nicht möglich sein sollte, wird die Veranstaltung per Video­konferenz durch­geführt. Dazu wird den Angemeldeten vorab der entsprechende Einladungs­link zugeleitet.

Anmeldung und weitere Informationen:
Hospizarbeit Helmstedt e. V.
Tel. 05351 5448349

info@hospizarbeit-helmstedt.de

www.hospizarbeit-helmstedt.de




Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn.
Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Römer 14, 8

Die Ev.-luth. Kirchen­gemeinde Bornum nimmt Abschied von

Ulrike Lampe

Die Verstorbene hat seit 2018 im Kirchen­vorstand mitgearbeitet. Die Kirchen­gemeinde verliert mit ihr ein sehr engagiertes und geschätztes Mitglied.

Wir werden sie vermissen. In Verbunden­heit mit allen, die sie kannten, werden wir ihr Andenken in Dankbar­keit bewahren.

Im Namen des Kirchen­vorstandes:

Robert U. Giesecke, Pfarrer Petra Raschper, 1. Vorsitzende




Es ist alles bunt und fröhlich – Kunstprojekt im Glentorfer Kindergarten

Kunst in der KiTa Glentorf

Im Kinder­garten dreht sich zurzeit alles um das Thema Kunst. Was können meine Hände formen ? – Mit plastischem Gestalten fing unsere kleine Expedition in die Kunstwelt an. Ob mit Pappmaché oder Hefe­teig – das Kneten und Fertigen von selbst ausgedachten Figuren und Formen macht viel Spaß und Freude.

Bei manchen war anfangs die Neugier groß, doch das Gestalten mit den eigenen Händen noch zögerlich.

Ende Mai kamen endlich die warmen Temperaturen. Die Schuhe und Socken konnten ausgezogen werden. Schnell waren die Fußsohlen mit Farbe eingepinselt und mit fröhlicher Musik entstanden die ersten „Freunde-Tanzbilder“.

Wie sieht dein Fuß­mensch aus ? Wer hat das witzigste Fußgesicht ?

Das sind zurzeit Fragen, die unsere Kinder sich im Kinder­garten stellen.

Bettina Völkel

P. S.: Eine ganz besondere Freude machte uns Herr Heinrich Altenbach. Er über­reichte uns eine großzügige Spende, die durch den Verkauf seines neuen Buches „Glentorf 2010 – 2020 – Ein Dorf verändert sich“ zusammengekommen ist.

Wir bedanken uns ganz herzlich !




Evangelische Jugend

  • bewegt ! – Schon im letzten Jahr hat die Ev. Jugend eine Bewegungs-Challenge gestartet. In diesem Jahr ging’s im Mai los, und wir sporteln gemeinsam bis in die Sommer­ferien. Unser großes Ziel wird es sein, mit unseren Punkten und zurück­gelegten Kilometern bis nach Rom zu kommen. Also ca. 1500 km weit. Dabei nutzen wir eine App, in der alle möglichen Sport­arten manuell eingefügt werden können und Punkte für unser Team erzeugen ! Wer einsteigen möchte, melde sich bei ev-jugend.koenigslutter@lk-bs.de
  • bei Instagram ! – Endlich haben wir auch einen Instagram-Account. Wir berichten von Projekten und Aktionen, geben Einblick in unsere Arbeit und halten euch über zukünftige Veranstaltungen auf dem Laufenden ! Wir freuen uns sehr, wenn ihr uns abonniert bei Instagram unter EvJu Koelu
  • erneuert ! – Die Ev. Jugend Königslutter hat eine neue Internet­präsenz. Ihr findet unsere neue Homepage unter www.evj-koenigslutter.de (so wie vorher). Wir informieren euch über unsere Arbeit und die vielen Angebote für die verschiedenen Ziel­gruppen. Schaut also auch hier mal rein ! Die Buchungen zu unseren Veranstaltungen laufen weiter über das alte System. Dort werdet ihr allerdings von der neuen Homepage hingeleitet !

Juliane Müller, Propstei­jugend­diakonin




Gründung eines neuen Propstei­verbandes im Braunschweiger Land

Mit Wirkung zum 1. Juli 2021 wurde ein „Propstei­verband im Braunschweiger Land“ mit den Außenstellen Helmstedt und Goslar gebildet, um eine effizientere Gestaltung der kirchlichen Verwaltungs­arbeit und eine Entlastung der Kirchen­gemeinden und geschäfts­führenden Pfarrerinnen und Pfarrer von Verwaltungs­tätigkeiten zu erreichen. Die Verwaltungs­stelle wird auch Trägerin der Kinder­tages­stätten. Näheres dazu finden Sie auf den Seiten der Landeskirche.

Sie sind herzlich eingeladen zu den folgenden kulturellen Veranstaltungen der Propstei:

  • „… und es war Sommer“ – Solokonzert am Freitag, 9. Juli 2021, jeweils um 18 Uhr und 20 Uhr mit Propsteikantor Matthias Wengler. Tickets nur im Vorverkauf.
  • Orgelkonzert „Eine kleine (Orgel-)Nacht­musik“ mit Propstei­kantor Matthias Wengler in der Stiftskirche Königslutter am Mittwoch, 14. Juli 2021, 21 Uhr. Tickets nur im Vorverkauf.
  • Abend­gottesdienst in der Stiftskirche Königslutter am Freitag, 16. Juli 2021, 19 Uhr mit der Propstei­kantorei Königslutter unter der Leitung von Propstei­kantor Matthias Wengler und Pröpstin Martina Helmer-Pham Xuan. Keine Anmeldung erforderlich.
  • Sommer­bühne auf dem Rittergut in Lucklum vom 24. bis 30. Juli – ein buntes Veranstaltungs­programm für Jung und Alt mit Künstlerinnen und Künstlern aus der Region. Die Gesamtleitung hat Niels Respondek.

Einzelheiten zu den Veranstaltungen entnehmen Sie gerne den zusätzlichen Flyern oder der Homepage der Propstei Königslutter.




Covid-19 in Indien – Bericht zur Situation in der Partner­kirche in Südindien (TELC)

Von Mitte Februar bis Anfang Mai ist die Zahl der Infizierten in Indien von weniger als 10.000 (bei 1,4 Milliarden Einwohnern) auf 412.262 in die Höhe geschnellt. Inzwischen sinkt die Zahl der Neuinfizierten – und trotzdem droht das Gesundheits­system zu kollabieren. Es fehlt an allem: Sauerstoff, Kranken­haus­betten, Intensiv­betten, Beatmungs­geräten zur Behandlung von Covid-19-Patienten, Personal – an manchen Orten sogar an Brennholz zur Einäscherung der Toten. Viele Länder schicken Hilfsgüter nach Indien, darunter auch Deutschland, z. B. eine mobile Sauerstoff-Erzeugungs­anlage.

Bischof Rt. Rev. D. Daniel Jayaraj schreibt: „Während ich diese E-Mail schreibe, geraten wir in Indien in den Tsunami der Covid-Pandemie und erwarten den Höhepunkt der 2. Welle in den kommenden Tagen. In dieser Welle haben wir als Kirche viele Pastoren, Lehrer, Missions­mitarbeiter und Familien­mitglieder verloren. Ehrlich gesagt haben wir die Gefährlich­keit des Ausbruchs nicht eingeschätzt und sind ihr schließlich als Nation erlegen. Wir sind von großer Angst ergriffen, was morgen passieren wird. Sogar kleine Kinder sind betroffen. Wir sind von der Regierung aufgefordert worden, Gottesdienste und alle anderen Versammlungen auszusetzen. (…) Als Kirche helfen wir im Rahmen unserer begrenzten Möglich­keiten auch den Gemeinden um uns herum bei der Bereit­stellung von Unter­stützung, medizinischer Hilfe usw. Unser (ehemaliges, Anmerk. d. Red.) schwedisches Missions­krankenhaus in Tirupattur wurde von der Regierung als 100-Betten-Covid-Care-Center in einer Partner­schafts­initiative eingesetzt. Unser Joseph Eye Hospital in Trichy ist als Impfzentrum eingesetzt und bietet neben der Versorgung der gesamten Gemeinde auch kostenlose Impfungen für unsere Pastoren an.

Wir bitten Sie um Ihr inständiges Gebet, nicht nur für uns, sondern für die ganze Nation, damit wir mit möglichst wenig Schaden aus dieser Situation herauskommen.“

Ute Penzel, Indien­referentin des Ev.-luth. Missions­werks in Niedersachsen




Garten­geschichten im Pfarrgarten der Stadtkirche

Gartengeschichten

Sommerzeit ist Gartenzeit. Darum freut sich der Kirchen­vorstand der Stadtkirche sehr, dass am Mittwoch, 21. Juli um 19 Uhr biblische Garten­geschichten im Pfarrgarten der Stadtkirche vorgelesen werden. Die Moderation des Abends liegt in den Händen von Pfarrer i. R. Peter Hennig, als professionelle Vorleserin ist Antje Illeson dabei. Der Abend wird musikalisch umrahmt. In der Pause gibt es, wenn die Corona-Bedingungen das ermöglichen, bei Getränken und Knabbereien Gelegenheit zum Gespräch.

Ute Meerheimb




Welches Lied singen Sie am liebsten im Gottes­dienst ?

Was ist Ihr persön­licher Hit ? Genauer gefragt:

Was sind Ihre TOP 5 ? Denn genau die suchen wir. Und zwar für das neue Gesangbuch, das bis 2030 erscheinen soll. Ab Sonntag, 2. Mai, können Sie drei Monate lang Ihre Favoriten im Internet auf der Seite www.ekd.de/top5 eintragen.

Die Lieder also, die Ihrer Meinung nach auf jeden Fall im neuen Gesangbuch stehen müssen.

Weitere Infos: www.ekd.de/evangelisches-gesangbuch/evangelisches-gesangbuch-52340.htm

Direkt zur Homepage mit der Umfrage und vielen weiteren Informationen:

» www.ekd.de/top5




Kirchliches Leben in Bildern

Vorbereitung des Online-Vorstellungs­gottesdienstes der Haupt­konfirmanden­gruppe KU 21 der Stadtkirche sowie sechs umliegender Dörfer.

Das Motto lautete: „Angst und Vertrauen“. Dazu wurden Texte geschrieben und Hoffnungs­bilder gemalt und fotografiert.

Trotz „Wochenende at home“: Alle waren eifrig dabei.

Vorbereitung des Online-Vorstellungs­gottesdienstes
Hoffnung auf Frieden
Du entscheidest, was am Ende deines Regen­bogens auf dich wartet
Hoffnung auf Licht, das die Dunkel­heit erhellt
 
 
Corona-Zeiten: Der Gemeinde­saal am Dom wurde zum Klassen­zimmer Corona-Zeiten: Der Gemeinde­saal am Dom wurde zum Klassen­zimmer

Corona-Zeiten:
Der Gemeinde­saal am Dom wurde zum Klassen­zimmer

Unter Gottes Regenbogen: Taufe der Zwillinge Enora und Philine von Horn. Die große Schwester hat eine Taufkerze angezündet.

„Unter Gottes Regenbogen“:
Taufe der Zwillinge Enora und Philine von Horn. Die große Schwester hat eine Taufkerze angezündet.

Die kleinen Künstlerinnen und Künstler des Kinder­gartens mit ihren „Fuß­mensch“-Kunstwerken

Die kleinen Künstlerinnen und Künstler des Kinder­gartens mit ihren „Fuß­mensch“-Kunstwerken




Gottesdienste in unseren Gemeinden – ein Blick zurück

Himmel­fahrts­gottesdienst im Kreuzgang­innenhof der Stiftskirche

Himmel­fahrts­gottesdienst im Kreuzgang­innenhof der Stiftskirche

Kreuzgang­innenhof der Stiftskirche

Premiere von Pfarrerin Rieken an der Stiftskirche

Premiere von Pfarrerin Rieken an der Stiftskirche

Donnerstags um 11 Uhr geht’s zur Markt­andacht in die Stadtkirche

Einladung zur Markt­andacht in der Stadtkirche
Besucherinnen der Markt­andacht in der Stadtkirche

Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag auf dem Kirchplatz der Stadtkirche

Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag auf dem Kirchplatz der Stadtkirche
Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag auf dem Kirchplatz der Stadtkirche
Andreas Schultz und Gerhard Strub beim Musizieren vor dem Gemeindehaus